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Die berühmte Terracotta Armee in der Nähe von Lintong, Privinz Shaanxi, VR China hat vor ca. 2200 Jahren Kaiser Chin Shihuang bauen lassen, weil er eine panische Angst vor dem Tod hatte und sich davon erhoffte, dass sie ihn und sein Mausoleum im Jenseits schützen würde.
Man weiß heute von ca. 8000 Tonsoldaten und Pferden, von denen mittlerweile ca. 2000 ausgegraben, in aufwendiger Puzzle-Arbeit aus Einzelscherben wieder zu kompletten Figuren zusammengesetzt und wieder an die Originalstellen in die freigelegten Gruben gestellt wurden.

Anders als die heute restaurierten Figuren sind die Originale, wenn sie noch im feuchten Lehm stecken, mit kräftigen Farben bemalt. Sobald die Scherben allerdings nach der Freilegung austrocknen, rollen sich die Farben fast ausnahmlos ab und gehen verloren.
Im Rahmen eines wissenschaftlich-technischen Abkommens arbeiten deutsche und chinesische Wissenschaftler und Restauratoren gemeinsam an einer Lösung dieses Problems. Anlässlich eines Forschungsbesuchs hatte Herbert Juling als beteiligter Wissenschaftler die Möglichkeit, die Situation direkt vor Ort zu besichtigen und erhielt die Genehmigung, auch in die Gruben zu steigen.
Der fotografische Beweis zeigt ihn eingereiht in die Armee hinter seinem Vorfahren Guan Xing Juling :-))

Zu so einem Namensschild anläßlich einer gemeinsamen Konferenz bekommt man auch nicht oft Gelegenheit.